In den Tiefen unserer Geschichte, weit jenseits dessen, was uns die Geschichtsbücher und sogenannten Experten weismachen wollen, liegt eine Wahrheit verborgen, die das Fundament unserer Kultur bildet: die Existenz der Elben. Diese Wesen sind keine Erfindung müßiger Geister oder bloße Märchengestalten, sondern waren für unsere Vorfahren so real wie die Erde unter ihren Füßen.
Die Lügen der Kirche
Allzu lange hat man uns ein verzerrtes Bild unserer Vergangenheit präsentiert. Die Mainstream-Wissenschaft, geblendet von christlichen Dogmen und modernem Rationalismus, hat den wahren Glauben unserer Ahnen verdrängt und verfälscht. Sie sprechen von heidnischen Göttern, wie Odin und Thor, doch dies sind nur Schatten der Wahrheit, Ablenkungen von unserem wahren Erbe.
Unsere Vorfahren, die Germanen, wie wir sie heute nennen, lebten in einer Welt, die von der Dreieinigkeit geprägt war – einer weiblichen Dreigottheit, die in Harmonie mit der Natur und allen Wesen stand. Und unter diesen Wesen nahmen die Elben einen besonderen Platz ein.
Die Elben: Eine große Familie von Wald- und Naturgeistern
Die Elben waren für unsere Vorfahren keine fernen, unerreichbaren Wesen, sondern enge Gefährten im täglichen Leben. Sie waren Teil der elbischen Kultur, zu der auch Elfen, Feen, Zwerge, Kobolde und Gnome gehörten. Diese Wesen lebten nicht getrennt von den Menschen, sondern in enger Gemeinschaft mit ihnen.
Unsere Ahnen wussten um die zarte Natur der Elben, ihre fast durchsichtigen Körper, die kaum größer als ein Fingerbreit waren. Sie erkannten ihre überirdische Schönheit und respektierten ihre mächtigen Zauberkräfte. Die Elben waren keine Götter, die man anbetete, sondern Mitbewohner dieser Welt, mit denen man in Harmonie lebte.
Leben im Einklang mit den Elben
In alten Zeiten, bevor das Christentum seinen Schleier über das Land warf, lebten unsere Vorfahren in tiefem Einklang mit der Natur. Sie wussten um die verborgenen Wohnstätten der Elben in Steinklüften, Felsenhöhlen und alten Hügeln. Sie achteten darauf, diese Orte nicht zu stören, und brachten ihnen somit großen Respekt entgegen.
Unsere Ahnen verstanden, die Zeichen der Wald- und Naturgeister zu deuten. Wenn plötzlich Staubwirbel auf der Landstraße aufstiegen, wussten sie: Die Elben sind auf Wanderschaft. Mit Ehrfurcht neigten sie sich zum Gruße, denn sie kannten die Macht dieser Wesen.
Die Weisheit der alten Bräuche
Die Bräuche unserer Vorfahren, die heute als abergläubisch abgetan werden, waren in Wahrheit tiefe Weisheit. Sie wussten um die Vorliebe der Elben für Mondscheinnächte und die Erntezeit. In diesen Nächten hielten sie sich von bestimmten Orten fern, um die Tänze der Geister nicht zu stören. Sie erkannten die Bedeutung des Fingerhuts, dessen Blüten die Elben für ihre Kopfbedeckungen nutzten, und achteten diese Pflanze.
Unsere Ahnen verstanden auch die tiefere Verbindung zwischen Menschen und Elben. Sie wussten, dass bestimmte Familien ihre eigenen Schutz-Elben hatten, die ihnen in Notlagen beistanden. Der Tod wurde nicht als Ende betrachtet, sondern als Übergang in die Gesellschaft der Wald- und Naturgeister. Daher ehrten sie ihre Toten und respektierten die Friedhöfe als Orte der Begegnung zwischen den Welten.
Die Unterdrückung der Wahrheit
Mit dem Einzug des Christentums begann die systematische Unterdrückung dieses Wissens. Die neue Religion fürchtete die tiefe Verbindung unserer Vorfahren zur Natur und zu den Elben. Sie brandmarkte diesen Glauben als Heidentum und versuchte, ihn auszulöschen.
Doch die Wahrheit lässt sich nicht so leicht auslöschen. In alten Sagen und Überlieferungen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, blieb das Wissen um die Elben lebendig. Diese Geschichten sind keine Märchen, sondern die letzten Überreste einer einst lebendigen Realität.
Die weltweite Wahrheit
Es ist bemerkenswert, dass nicht nur unsere Vorfahren um die Existenz der Elben wussten. In den Sagen und Mythen vieler Völker finden sich Spuren dieser Wesen. Dies ist kein Zufall, sondern ein Beweis für eine universelle Wahrheit, die tiefer reicht als jede geschriebene Geschichte.
Die Rückkehr zum wahren Wissen über die Elben
Heute, in einer Zeit, in der wir uns mehr denn je von der Natur entfremdet haben, ist es wichtiger als jemals zuvor, uns auf das Wissen unserer Vorfahren zu besinnen. Die Elben sind nicht verschwunden. Wir können sie nur nicht mehr sehen.
Wenn wir lernen, wieder mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt zu gehen, können wir vielleicht die Spuren der Elben wieder entdecken. In jedem unerklärlichen Windhauch, in jedem unerwartet auftauchenden Lichtstrahl im Wald können wir ihre Anwesenheit spüren.
Es liegt an uns, das Erbe unserer Vorfahren wiederzubeleben. Nicht als romantische Fantasie, sondern als lebendige Realität. Denn nur wenn wir die Wahrheit über unsere Vergangenheit erkennen, können wir den Weg in eine harmonische Zukunft finden.
Die Elben sind Teil unseres Erbes, unserer Identität. Es ist Zeit, dass wir uns dieser Wahrheit stellen und den Schleier der Lügen und Verfälschungen lüften, der über unserer Geschichte ausgebreitet wurde. Nur so können wir zu unseren Wurzeln zurückfinden und die Weisheit unserer Vorfahren in die Gegenwart tragen.
