Die Heilkunde der fünf biologischen Naturgesetze
Wenn wir uns die Welt der Heilkunde anschauen, stoßen wir auf ein faszinierendes Konzept, das unsere Sicht auf Gesundheit und Krankheit grundlegend verändern könnte. Es handelt sich um eine Heilkunde, die auf fünf biologischen Naturgesetzen basiert. Aber was bedeutet das eigentlich? Lasst uns gemeinsam auf eine Reise gehen und diese Gesetze erkunden.
1. Die Eiserne Regel des Krebs
Stellt euch vor, ihr sitzt gemütlich auf eurem Sofa und plötzlich klingelt das Telefon. Eine Nachricht erreicht euch, die euch völlig aus der Bahn wirft. Ihr seid schockiert, vielleicht sogar wie gelähmt. Genau das ist der Moment, den diese Heilkunde als den Beginn einer Erkrankung sieht. Sie nennt es das DHS – Dirk-Hamer-Syndrom.
Aber warum ist das so wichtig für die Heilkunde? Nun, laut des Entdeckers dieser Heilkunde ist dieser Schockmoment der Auslöser für alles, was danach kommt. Es ist, als würde in unserem Körper ein Notfallprogramm gestartet. Unser Gehirn, unsere Psyche und ein bestimmtes Organ – alle reagieren gleichzeitig auf diesen Schock.
Und hier wird es richtig spannend: Die Art des Schocks, oder besser gesagt, der Inhalt des Konflikts, bestimmt, welches Organ betroffen ist. Es ist, als hätte unser Körper eine Art eingebaute Landkarte. Je nachdem, was uns schockiert hat, wird ein bestimmter Punkt auf dieser Karte aktiviert.
Nehmen wir mal an, ihr habt einen Streit mit eurem Chef und fühlt euch total überrumpelt. Laut dieser Heilkunde könnte das zu Veränderungen in eurem Magen führen. Oder stellt euch vor, ihr verliert plötzlich einen geliebten Menschen. Das könnte Auswirkungen auf eure Brust oder Hoden haben. Klingt verrückt, oder? Aber in dieser Heilkunde macht das alles Sinn.
Die Stärke des Konflikts bestimmt, wie stark die Veränderungen in unserem Körper sind. Je mehr wir unter dem Konflikt leiden, desto ausgeprägter sind die körperlichen Reaktionen. Es ist wie ein Echo: Je lauter wir rufen, desto lauter kommt es zurück.
2. Die Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
Jetzt wird’s richtig interessant. Diese Heilkunde sagt: Jede Erkrankung hat zwei Phasen. Stellt euch das wie eine Wippe vor. Auf der einen Seite ist die aktive Konfliktphase, auf der anderen die Heilungsphase.
In der aktiven Phase sind wir total gestresst. Wir können kaum schlafen, essen wenig und denken die ganze Zeit an unser Problem. Unser Körper ist im Alarmzustand, als würden wir vor einem Säbelzahntiger weglaufen. Kalte Hände, kalte Füße – wir sind bereit zur Flucht oder zum Kampf.
Aber dann kommt die Wende. Irgendwie lösen wir den Konflikt. Vielleicht finden wir einen neuen Job, versöhnen uns mit einem Freund oder akzeptieren einen Verlust. Und bumm! Die Wippe kippt zur anderen Seite. Wir kommen in die Heilungsphase.
Plötzlich sind wir müde, schlafen viel, haben wieder Appetit. Unsere Hände und Füße werden warm. Klingt gut, oder? Aber Vorsicht! Genau in dieser Phase treten die meisten Symptome auf, die wir normalerweise als Krankheit bezeichnen.
Fieber, Schmerzen, Schwellungen – all das ist Teil der Heilung. Und wir rennen zum Arzt und schlucken Medikamente, dabei ist doch schon alles überstanden. Unsere Psyche passt wieder, und nun zieht der Körper nach, der hat nämlich in der aktiven Stressphase Federn gelassen, und das wird nun wieder repariert.
3.Das System der Tumoren und Krebsäquivalente
Jetzt wird’s ein bisschen biologisch. Erinnert ihr euch noch an den Biologieunterricht? Da war die Rede von Keimblättern. In unserer besagten Heilkunde wird erklärt, je nachdem aus welchem Keimblatt ein Organ stammt, reagiert es unterschiedlich auf Konflikte.
Organe aus dem inneren Keimblatt, wie der Darm oder die Lunge, reagieren mit Zellwachstum. Organe aus dem äußeren Keimblatt, wie die Haut oder die Bronchien, reagieren mit Zellabbau. Und das mittlere Keimblatt? Das ist ein bisschen komplizierter. Es teilt sich in zwei Gruppen, von denen eine mit Zellwachstum und die andere mit Zellabbau reagiert.
Aber warum ist das wichtig? Nun, in dieser Heilkunde bestimmt das die Art der Symptome und den Verlauf der Erkrankung. Es ist wie ein Bauplan für unseren Körper, der festlegt, wie er auf bestimmte Konflikte reagiert. Und das ist kein Witz, das wurde an tausenden von Patienten Akten reproduziert. Und das mit einer Trefferquote von 100%. Das ist der absolute Wahnsinn.
4.Das System der Mikroben
Jetzt kommen wir zu den kleinen Helfern in unserem Körper: den Mikroben. In der herkömmlichen Medizin gelten sie oft als Feinde, die Krankheiten verursachen. Aber unsere Heilkunde sieht das anders.
Hier sind Mikroben wie Bauarbeiter. Sie helfen beim Aufbau und Abbau von Gewebe, je nachdem, was gerade gebraucht wird. Und auch hier spielt die Keimblattzugehörigkeit eine Rolle. Pilze und Pilzbakterien sind für das innere Keimblatt zuständig, Bakterien für das mittlere und für das äußere.
Aber das Wichtigste: Diese Mikroben arbeiten nur in der Heilungsphase. Sie sind wie eine Aufräumtruppe, die nach einem Sturm die Straßen säubert. Sie beseitigen überschüssiges Gewebe oder helfen beim Wiederaufbau. Bei Krebs z.B. Fangen die Bakterien nach überstandenem Konflikt an zu arbeiten.
Sie zersetzen nach und nach das überschüssige Gewebe, das in der aktiven Konfliktphase aufgebaut wurde (Tumor). Und das ganz ohne Hilfe von außen. Ganz anders verhält es sich mit den Mikroben bei einem starken Selbstwerteinbruch.
Bei diesem Konflikt wird nämlich in der aktiven Phase Gewebe abgebaut, das in der Heilphase unter Schwellung und Entzündungen wider aufgebaut wird. Und zwar auch wieder von Bakterien, aber dieses mal sind es andere als zuvor beim Zellabbau.
Das verrückte ist, das selbst die Schulmedizin weiß, das spezielle Mikroben immer nur in bestimmten Körperregionen vorkommen. Wollen die 5 biologischen Naturgesetze aber nicht annhemen. Dabei wäre es so wichtig für uns alle, wenn diese art der Heilkunde endlich in die Schulmedizin Einzug erhält.
5. Der biologische Sinn von Erkrankungen
Und jetzt kommt der Clou dieser Heilkunde: Jede sogenannte Erkrankung hat einen biologischen Sinn. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber denkt mal darüber nach.
Nehmen wir zum Beispiel einen Wasserkonflikt. Ihr habt vielleicht Angst zu ertrinken oder seid in Panik wegen einer „Wassergeschichte“ in eurem Leben. Was macht der Körper? Er produziert mehr Nierengewebe. Warum? Um besser mit Wasser umgehen zu können. In der Natur könnte das überlebenswichtig sein. Ich weiß, für uns Normalos klingt das total bekloppt, ist aber so.
Warum unser Körper so reagiert kann man nur vermuten, aber alle Nierenpatienten die mit dem Wissen der germanischen Heilkunde untersucht wurden, hatten in der näheren Vergangenheit einen Konflikt der mit Wasser zu tun hatte. Natürlich war es nicht der umgeschupste Putzeimer der einen Konflikt beim jeweiligen Patienten auslöste, das war schon etwas, das exestentiell verherend war.
Oder nehmen wir einen Verhungerungskonflikt. Der Körper reagiert mit einer Vergrößerung der Leber. Warum? Um in Zeiten des Mangels besser Nährstoffe verarbeiten zu können. Es ist, als würde unser Körper sagen: „Keine Sorge, ich hab einen Plan!“ Wenn wir diesen Plan kennen, und mit unserem Körper zusammen arbeiten, macht das die Schulmedizin zum größten Teil überflüssig.
Die Bedeutung für die Heilkunde
Was bedeutet das alles nun für die Heilkunde? Es ist eine völlig neue Art, Krankheit und Gesundheit zu verstehen. Statt Symptome zu bekämpfen, geht es darum, den zugrundeliegenden Konflikt zu verstehen und zu lösen. Und es liegt immer ein Konflikt vor, immer. Versucht dieses Wissen an euch und eurem Umfeld zu erforschen.
In der angesprochenen Heilkunde ist eine Erkrankung kein Fehler der Natur, sondern eine sinnvolle biologische Reaktion auf einen Konflikt. Die Heilung beginnt mit dem Verständnis und der Lösung dieses Konflikts. Das klingt einfach, aber es erfordert ein völliges Umdenken in der medizinischen Praxis. Statt Symptome zu unterdrücken, liegt der Fokus darauf, den Patienten zu verstehen und ihn bei der Konfliktlösung zu unterstützen.
Was können wir daraus lernen?
Diese Art der Heilkunde regt zum Nachdenken an. Sie erinnert uns daran, dass unser Körper, unser Geist und unsere Emotionen eng miteinander verbunden sind. Sie ermutigt uns, Krankheit nicht nur als etwas Negatives zu sehen, sondern als einen Prozess, den unser Körper aus einem bestimmten Grund durchläuft.
Vielleicht können wir von dieser Heilkunde lernen, mehr auf uns selbst zu achten. Auf unsere Gefühle, unsere Konflikte, unsere Ängste. Vielleicht können wir lernen, unserem Körper mehr zu vertrauen und seine Signale besser zu verstehen.
Und wer weiß? Vielleicht führt uns dieser Weg zu einem tieferen Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Zu einer Heilkunde, die den ganzen Menschen sieht – mit Körper, Geist und Seele.
Die Heilkunde der fünf biologischen Naturgesetze ist faszinierend und herausfordernd zugleich. Sie stellt vieles in Frage, was wir über Krankheit und Gesundheit zu wissen glauben. Sie öffnet uns die Augen für die komplexen Zusammenhänge in unserem Körper und in unserem Leben.
Also, das nächste Mal, wenn ihr krank seid, fragt euch vielleicht: Was will mir mein Körper damit sagen, welchen Konflikt habe ich denn gelöst? Wenn man sich ein bisschen besser mit dieser Art der Heilkunde auskennt, weiß man, wie lange die Heilphase dauert, und was genau da in einem gerade vorsich geht.
Wir wissen also wie lange unser Fieber, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Brust oder Hodenkrebs, Leukemie usw. Anhält, und wir wissen auch warum wir diese Sympthome haben. Na das nenne ich doch mal eine Entdeckung.
Also, was denkt ihr? Ist das alles nur Spinnerei? Oder steckt da vielleicht doch mehr dahinter? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle ein bisschen Forscher werden. Forscher unseres eigenen Körpers und unserer eigenen Gesundheit.
Denn eines ist sicher: Je mehr wir verstehen, desto besser können wir für uns sorgen. Und vielleicht, ganz vielleicht, führt uns das zu einer neuen Art von Heilkunde. Einer Heilkunde, die uns nicht nur behandelt, sondern uns wirklich heilt – an Körper, Geist und Seele.
Solltest du Probleme mit einer Krankheit haben, weisst aber nicht wie du sie in den Griff bekommen sollst. Na dann beschäftige dich mit der germanischen Heilkunde. Wenn es etwas schneller gehen soll darfs du auch gerne professionelle Hilfe annehmen, und zwar hier. Zu den 5bN >>>
FAQs
Die 5 biologischen Naturgesetze umfassen:
- Die Eiserne Regel des Krebs: Ein Schockmoment (DHS) löst ein biologisches Notfallprogramm aus, das gleichzeitig Gehirn, Psyche und Organe betrifft. Die Art des Schocks bestimmt dabei das betroffene Organ.
- Die Zweiphasigkeit aller Erkrankungen: Jede Erkrankung verläuft in zwei Phasen – einer aktiven Konfliktphase und einer Heilungsphase.
- Das System der Tumoren und Krebsäquivalente: Die Reaktion der Organe auf Konflikte hängt von ihrer Keimblattzugehörigkeit ab. Inneres Keimblatt reagiert mit Zellwachstum, äußeres mit Zellabbau.
- Das System der Mikroben: Mikroorganismen arbeiten als Helfer in der Heilungsphase, wobei verschiedene Mikroben für unterschiedliche Keimblätter zuständig sind.
- Der biologische Sinn von Erkrankungen: Jede Erkrankung hat einen biologischen Zweck und stellt eine sinnvolle Reaktion des Körpers auf einen Konflikt dar.
Eine Erkrankung beginnt mit einem unerwarteten Schockmoment, der ein biologisches Notfallprogramm im Körper auslöst. Der Inhalt des Konflikts bestimmt dabei, welches Organ betroffen ist. Die Erkrankung durchläuft dann zwei Phasen: In der aktiven Phase zeigen sich Stress, Schlafstörungen und verminderte Nahrungsaufnahme. Nach Konfliktlösung beginnt die Heilungsphase mit typischen Krankheitssymptomen wie Fieber, Schmerzen oder Schwellungen. Diese Symptome sind Teil des natürlichen Heilungsprozesses. Die Stärke der körperlichen Reaktionen entspricht dabei der Intensität des ursprünglichen Konflikts.
Die Heilkunde der 5bN findet aktuell noch keinen Einzug in die Schulmedizin, obwohl ihre Wirksamkeit an tausenden Patientenakten mit einer Trefferquote von 100% nachgewiesen wurde. Selbst wenn die Schulmedizin bestätigt, dass spezielle Mikroben nur in bestimmten Körperregionen vorkommen, werden die 5 biologischen Naturgesetze nicht anerkannt. Eine Integration dieser Heilkunde in die moderne Medizin wäre jedoch von großer Bedeutung für die gesamte Gesundheitsversorgung, da sie die Schulmedizin zum größten Teil überflüssig machen könnte.